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Lexikon: B
Binning
Bei der Produktion von Leuchtdioden gibt es fertigungsbedingt kleine Abweichungen bei den Farbtemperaturen und Helligkeitswerten, die im direkten Vergleich (zum Beispiel bei der Kombination mehrerer Leuchtdioden in einer Leuchte) auffallen. Die Halbleiter werden deshalb nach der Produktion entsprechend ihren Farbwerten und Wirkungsgraden sortiert und klassifiziert (binning), dabei wird mittels entsprechend fein abgestufter Parameter in sogenannte Bins sortiert, das heißt, die LEDs werden einer Gruppe gleicher Beleuchtungsintensität zugeordnet.
Je enger die Toleranzen gesetzt werden, umso höher ist die Qualität von Systemen, die aus mehr als einer LED bestehen. Bei weißen LEDs umfasst das Binnen üblicherweise vier Bereiche, den sogenannten „Flux bin“, die Schwellenspannung, die Lichtausbeute sowie den Farbstich (bei LEDs unvermeidbar). Auch farbige LEDs werden mit spektral selektierten Toleranzen angeboten. Die Hersteller informieren in den Datenblättern der LEDs über den Bin bzw. über die zugewiesenen Eigenschaften.