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L
7 Beiträge in dieser Lexikon KategorieLebensdauer
Die Lebensdauer von LED Leuchtmitteln wird häufig mit 10.000 bis 50.000 Stunden angegeben und beträgt damit ein Vielfaches herkömmlicher Leuchtmittel, wie Glühbirnen, Energiesparlampen, Halogenspots oder Leuchtstoffröhren.
LED
Die Abkürzung LED steht für „Light Emitting Diode“, auf Deutsch: Leuchtdiode. Eine LED ist ein elektronisches Bauelement, das Licht erzeugt, wenn Strom hindurchfließt. LEDs sind besonders energieeffizient, langlebig und strahlen kaum Wärme ab. Sie benötigen bis zu 80 % weniger Energie als herkömmliche Glühlampen, was sie ideal für den dauerhaften Einsatz macht.
LEDs kommen heute in nahezu allen Bereichen der Beleuchtung zum Einsatz, von Haushaltsgeräten über Autos bis hin zu dekorativen Beleuchtungen wie LED-Lichterketten. Sie gibt es in verschiedenen Farben, Farbtemperaturen und sogar als RGB-LEDs, die eine Vielzahl von Farben erzeugen können.
LED-Technologie
LED steht für „Licht-emittierende Diode“ und bezeichnet eine moderne Beleuchtungstechnologie, die im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen eine deutlich höhere Energieeffizienz bietet. LEDs wandeln elektrische Energie in Licht um, ohne dabei viel Wärme zu erzeugen. Sie sind langlebig und verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom als klassische Glühbirnen.
LEDs sind in vielen Farbtemperaturen verfügbar, von warmweiß bis kaltweiß, und eignen sich perfekt für dekorative Beleuchtungslösungen wie Systemlichterketten. Sie bieten gleichmäßiges Licht und eine lange Lebensdauer, was sie zu einer umweltfreundlichen Wahl für Innen- und Außenbeleuchtung macht.
Lichtfarbe
Die Lichtfarbe beschreibt die wahrgenommene Farbe des Lichts, das eine Lichtquelle abstrahlt. Sie beeinflusst maßgeblich die Atmosphäre eines Raumes und wird in verschiedene Kategorien unterteilt:
Warmweiß: Licht mit einem angenehm warmen, gelblichen bis leicht rötlichen Ton. Warmweiße Beleuchtung schafft eine gemütliche, entspannte Stimmung und wird vor allem in Wohnräumen, Hotels oder gastronomischen Bereichen eingesetzt.
Neutralweiß: Licht mit einem ausgewogenen, neutralen Farbeindruck. Es wirkt sachlich und klar, ohne einen deutlichen Gelb- oder Blaustich. Neutralweißes Licht eignet sich besonders für Küchen, Badezimmer, Arbeitszimmer oder Verkaufsflächen.
Kaltweiß (auch Tageslichtweiß genannt): Licht mit einem kühlen, leicht bläulichen Ton. Kaltweißes Licht unterstützt konzentriertes Arbeiten und findet häufig Verwendung in Büros, Produktionsstätten, Werkstätten oder Kellerräumen.
Den verschiedenen Lichtfarben wird jeweils eine entsprechende Farbtemperatur (TCP) zugeordnet, die in Kelvin (K) angegeben wird.
Die Auswahl der passenden Lichtfarbe richtet sich dabei nach dem gewünschten Einsatzbereich und der beabsichtigten Wirkung.
Light Emitting Diode (LED)
Eine Leuchtdiode wird auch LED genannt, was eine Abkürzung aus dem englischen ist und von Light Emitting Diode kommt. Eine LED ist ein Licht emittierendes Halbleiter-Bauelement, welches bei elektrischem Strom Licht ausstrahlt. Die Wellenlänge hängt von Dotierung und Halbleiter Material ab. Da Leuchtdioden grundsätzlich nur monochromatisches Licht erzeugen, kommen verschiedene Verfahren zur additiven Farbmischung zum Einsatz, um weißes Licht zu erzeugen. Für ihre besonderen Leistungen, weißes Licht mit blauen LEDs zu erzeugen, erhielten Isamu Akasaki, Hiroshi Amano and Shuji Nakamura in 2014 den Physik-Nobelpreis. Durch nahes Aneinandersetzen von roten, grünen und blauen Leuchtdioden erhält man RGB LEDs.
Lumen (lm)
Lumen (lm) ist lateinisch und bedeutet soviel wie Licht, Leuchte. Lumen ist die Einheit des Lichtstroms und gibt somit die Helligkeit eines Leuchtmittels an. Je höher der ausgestrahlte Lumen Wert, desto heller ist die Leuchte bzw. das Leuchtmittel. Anhand der Lumenwerte kann man in etwa ablesen welche herkömmlichen Leuchtmittel durch die LED Lampe ersetzt werden kann. Eine herkömmliche 60W Glühbirne hat bspw. ca. 730 Lumen, was in etwa 12 Lumen pro Watt bedeutet. Dagegen weisen LEDs mit 80 - 120 lm/W eine wesentlich höhere Energieeffizienz auf. Eine Auflistung von Lumenwerte gängiger Gebrauchslampen zeigt Wikipedia.
Lux (Einheit)
Lux (lx) ist die Einheit der Beleuchtungsstärke. Sie kommt aus dem lateinischen "lux" für Licht. Die Beleuchtungsstärke in lx ist der Quotient der Lichtstärke einer punktförmigen Lichtquelle in cd (Candela) und dem Quadrat der Entfernung in m. Die Beleuchtungsstärke einer Fläche kann mit einem Luxmeter ermittelt werden. Wir setzen für die Auslegung der Raumbeleuchtung Lichtberechnungsprogramme - z.B. Dialux, Relux - ein, um festzustellen ob bspw. ein Büroraum ausreichend hell beleuchtet ist. Die Luxwerte schreiben z.B. verschiedene Verordnungen vor. Ein Büroarbeitsplatz muss mindestens mit 500 Lux erleuchtet sein.